"Hybrides Arbeiten ist unabdingbar, wenn man sich als attraktiver Arbeitgeber positionieren möchte!", sagt Theresia, People & Organization Manager. Wie Stylight dies gelingt und was eigentlich das Geschäftsmodell unseres Assets ist, erfährst du hier.

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Katrin Dusel

Hybrides Arbeiten bei Stylight: Ein Interview mit Theresia

"Hybrides Arbeiten ist unabdingbar, wenn man sich als attraktiver Arbeitgeber positionieren möchte!", sagt Theresia, People & Organization Manager. Wie Stylight dies gelingt und was eigentlich das Geschäftsmodell unseres Assets ist, erfährst du hier.

 

Liebe Theresia, du arbeitest als People & Organization Manager bei Stylight, einem Asset von ProSiebenSat.1. Wie lange bist du schon dabei und was ist eigentlich euer Geschäftsmodell?

Lieben Dank für die Einladung zum Interview. Ich bin im August 2021 bei Stylight gestartet und mittlerweile als People & Organization Manager tätig. Stylight ist sowohl als Arbeitgeber, als auch als Unternehmen sehr spannend! Wir sind die weltweit führende Suchmaschine im Mode- und Lifestyle-Sektor, heißt: Wir sind kein Online-Shop und verkaufen keine Produkte, sondern fungieren als Aggregator-Plattform und Inspirationsquelle für unsere Nutzer:innen. Um in Zahlen zu sprechen: Auf unserer Plattform sind über 50.000 Marken aus 1.500 Partnershops verfügbar und ziehen jedes Jahr 120 Millionen Shopper:innen aus 15 Märkten an. User können Produkte und Preise vergleichen, ihre Bestellung dann mit einem Klick im jeweiligen Partnershop fortsetzen, aber auch in unserem Online-Magazin Inspiration für Fashion, Beauty sowie Home & Living finden.

Du hast gerade schon Stylight als Arbeitgeber angesprochen. Welche Rolle spielt das hybride Arbeiten bei euch?

Eine große Rolle! Bei Stylight arbeiten aktuell 30 Nationalitäten – und das prägt unsere Zusammenarbeit sehr. Mit 50% Homeoffice, also 120 Tagen im Jahr, möchten wir unseren Kolleg:innen ein hohes Maß an Flexibilität bieten. Es gibt einen Office-Tag pro Monat, an dem wir uns alle im Office treffen. Ansonsten kann jede:r selbst wählen, an welchen Tagen er:sie ins Office kommen möchte. Auch ist es unseren Mitarbeitenden sehr wichtig, mobil aus dem Ausland arbeiten zu können. Aktuell ist dies an 30 Tagen in 12 Monaten möglich. Dies ist übrigens eine konzernweite Richtlinie und gilt für den gesamten P7S1-Kosmos. Die Konzern-Kolleg:innen arbeiten kontinuierlich an einer Weiterentwicklung dieses Angebots.

 

Was ist für dich persönlich der größte Mehrwert an eurer Regelung?

Für mich ist es die perfekte Kombination. Auf der einen Seite habe ich durch den Homeoffice-Anteil genügend Freiraum für eine ausgewogene Work-Life-Balance. Auf der anderen Seite schaffen wir es durch die regelmäßige Anwesenheit im Office, unsere Unternehmenskultur aufrechtzuerhalten.

Was wünscht du dir für die Zukunft?

Hybrides Arbeiten ist meiner Ansicht nach heutzutage unabdingbar, wenn man sich als attraktiver Arbeitgeber positionieren möchte. Pandemiebedingt haben wir Mitarbeiter:innen räumlich und zeitlich an Flexibilität gewonnen – und dieses Bedürfnis wird auch künftig so bleiben und sich noch verstärken. Daher ist es uns als Arbeitgeber so wichtig, uns dahingehend stetig anzupassen.