Für ein besseres Morgen – dafür steht #OneTomorrow. Unsere neue Dachmarke bündelt alle nachhaltigen Aktivitäten über den gesamten Konzern hinweg. Marketing & Creation hat #OneTomorrow auf den Weg gebracht. Christine Scheffler, Vorstandsmitglied, und Jutta Meyer, EVP Marketing & Creation, erklären im Interview, wofür die Marke steht und wo sie uns in Zukunft begegnen wird.

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Katrin Dusel

#OneTomorrow: „Die Welt von Morgen ist das, was wir heute daraus machen.“

Für ein besseres Morgen – dafür steht #OneTomorrow. Unsere neue Dachmarke bündelt alle nachhaltigen Aktivitäten über den gesamten Konzern hinweg. Marketing & Creation hat #OneTomorrow auf den Weg gebracht. Christine Scheffler, Vorstandsmitglied, und Jutta Meyer, EVP Marketing & Creation, erklären im Interview, wofür die Marke steht und wo sie uns in Zukunft begegnen wird.

 

Liebe Christine, was drückt #OneTomorrow für Dich aus?

C: Dass wir viel verändern und bewegen können, wenn wir uns gemeinsam dafür einsetzen, und dass es um unsere Zukunft auf diesem Planeten geht. Die Marke #OneTomorrow vereint beides: den Appell zu Handeln und die positive Vision – und das hat mich von Anfang an begeistert.

 

Wie geht es jetzt weiter?

C: Ich freue mich sehr, dass ab sofort alle Sustainability-Initiativen der ProSiebenSat.1 Group mit der Marke #OneTomorrow arbeiten können. Danke an Jutta Meyer und ihr Team für die Entwicklung der Marke. Die Sales-Kollegen haben parallel entsprechende Werbeproduktangebote sowie ein Kompensationsmodell für den Werbemarkt entwickelt. Gemeinsam mit dem sich im Aufbau befindenden Corporate Sustainability Office und im engen Austausch mit den einzelnen Segmenten und Assets werden wir unsere Nachhaltigkeitsstrategie weiter schärfen und mit entsprechenden Aktivitäten weiter vorantreiben. Wir machen schon heute sehr viel und werden unser Engagement weiter ausbauen. Denn gerade bei einer Marke, die für das Thema „Nachhaltigkeit“ steht, kommt es wie bei keiner anderen darauf an, sie mit Leben zu füllen und durch Taten zu überzeugen. 

 

Liebe Jutta, dein Team und du habt die Sustainability-Brand entwickelt. Wie ist die Marke #OneTomorrow entstanden?

J: Im ersten Schritt haben wir in einer Strategiephase alles zusammengetragen, was in unserem Konzern bereits passiert, um einen strukturierten Überblick zu bekommen und ableiten zu können, welche Botschaften wir kommunizieren können und wollen. Danach war klar, dass wir eine Dachmarke mit drei Säulen etablieren werden: Klima & Umwelt, Diversity & Inclusion sowie Gesellschaft. In Phase zwei haben wir mit Naming-Experten potenzielle Namen entwickelt, mit 1000 Konsumenten qualifiziert, #OneTomorrow für uns geschützt und sind dann in der Seven.One Creation in die Design- und Claimentwicklung inklusive Toolkit für die Einführung der Marke gegangen. 

Und jetzt geht’s endlich los?

J: Gerade sind wir in Phase drei, sprechen mit vielen, vielen Kolleg:innen im Konzern, stellen die Dachmarke vor, um mit der Umsetzung zu starten. Nachhaltigkeit tangiert gefühlt wirklich jeden im Haus. Wir haben ehrlich gesagt nicht damit gerechnet, dass wir am Ende mit so vielen Menschen sprechen werden, um die Initiative vorzustellen und gemeinsam über ihren Einsatz zu sprechen.

 

Und was zählt alles zu #OneTomorrow?

J: #OneTomorrow bildet unser gesamtes Engagement aus den drei Säulen Klima & Umwelt, Vielfalt & Inklusion sowie Gesellschaft, das übrigens auch Handlungsfelder unserer Nachhaltigkeitsstrategie sind. Die Initiativen unterhalb der drei Säulen sind enorm vielfältig. Ich nenne stellvertretend nur ein paar:  Die starke Pipeline unserer Sender an Environment- und Diversity-Programmen sowie Relevanzinitiativen und Thementagen, das großartige gesellschaftliche Engagement der Seven.One AdFactory mit Projekten wie Share, Flutwein und dem Weißen Ring, große Initiativen wie „Conscious Beauty“ bei Flaconi oder künftigen Themenwelten für energiebewusste Eigenheime bei AroundHome. Dazu kommen die neuen bilanzierten und kompensierbaren Werbeprodukte der Seven.One Media und perspektivisch möchten wir auch unsere vielen Mitarbeiterinitiativen transparenter unter #OneTomorrow co-branden.

Was nimmst Du persönlich mit aus dem Entwicklungsprozess von #OneTomorrow?

J: Ich bin extrem fasziniert von der unfassbaren Vielfalt an Projekten und dem Engagements so vieler Kolleg:innen bei ProSiebenSat.1. Vieles davon war mir nicht bekannt und das hat mich darin bestärkt, dass wir mit einer gemeinsamen Dachmarke vielen wichtigen Themen hoffentlich auch zu mehr Visibilität verhelfen können. Ich wünsche mir, dass die vielen, vielen Kolleg:innen im Haus, die sich mit nachhaltigen Projekten beschäftigen, die neue Marke überall dort integrieren, wo es Sinn macht. Wir schaffen es nicht, auf jede:n Einzelne:n proaktiv zuzugehen. Aber wir sind für jeden erreichbar, der mit uns ins Sparring gehen möchte, Fragen hat oder sich zu #OneTomorrow austauschen möchte.