Warum habt ihr euch als Team für das Modell „Highly Remote" entschieden?
Wir in der Abteilung Digital Platforms Tech kümmern uns um digitale Initiativen, die auf die Bedürfnisse der Kund:innen, Branchentrends und technologische Entwicklungen abgestimmt sind. Diese neuen Trends und Technologien verfolgen wir ebenso in Bezug auf Arbeitsweisen. Wir haben uns daher für das „Highly Remote“-Modell entschieden, um unseren Teams möglichst viel Flexibilität und Autonomie zu geben. Für unsere täglichen Aufgaben ist es tatsächlich nicht zwingend nötig, physisch vor Ort zu sein. Vieles funktioniert remote genauso gut und oftmals können wir sogar effektiver und mit mehr Fokus unsere Themen produktiv voranbringen.
Welche konkreten Vorteile bringt euch dieses Modell?
Ein großer Vorteil ist, dass wir prinzipiell für Menschen in ganz Deutschland als Arbeitgeber in Frage kommen*. Gerade im Product & Tech Bereich ist das sehr hilfreich, weil wir somit in der Gewinnung von Talenten nicht auf einen Ort begrenzt sind. Damit passen wir uns auch den Bedürfnissen der Teams an. Durch die geringeren Pendelzeiten bleibt so außerdem mehr Zeit z.B. für persönliche Interessen. Letztendlich befähigt das „Highly Remote“-Modell unsere Teams, in einer dynamischen Arbeitsumgebung erfolgreich zu sein und treibt Innovation voran.
*Mögliche Reisekosten zum vertraglich vereinbarten Arbeitsort werden bei einer Beschäftigung nicht übernommen
Wie lebt ihr „Highly Remote"?
So sehr wir das Arbeiten von zu Hause schätzen: „Highly Remote“ bedeutet nicht „100% Remote“. Es ist wichtig, dass wir uns hin und wieder persönlich im Büro sehen. Dafür veranstalten wir ganztägige Workshops, bei denen das Team vor Ort zusammenkommt und wir treffen uns einige Male im Jahr für eine ganze Woche auf dem Campus zu den sogenannten „Campus Days“. Diese Tage sind gefüllt mit Workshops und Meetings, man hat die Möglichkeit sich auszutauschen, Wissen zu teilen und als Team weiter zusammenzuwachsen.