Warum ist der „Traveller“ genau das richtige Modell für euch?
M: Um ehrlich zu sein, waren wir alle sehr erstaunt darüber, wie selbstverständlich wir damals ins Homeoffice umziehen konnten und wie einwandfrei das Arbeiten remote funktioniert hat. Manche Dinge funktionierten remote sogar besser als im Büro. (lacht) Wir haben aber genauso schnell gemerkt, dass für unser Geschäft der persönliche Austausch und das Miteinander wirklich essentiell sind. Wir freuen uns sehr, dass wir das Beste aus beiden Welten vereinen können.
R: Das Beste aus beiden Welten heißt für uns konkret, dass wir sowohl am Campus als auch remote arbeiten. Dabei sind wir immer an den gleichen zwei Wochentagen vor Ort und haben an den anderen Tagen die Möglichkeit, mobil zu arbeiten. Durch die Büropräsenz haben wir jede Woche den direkten, physischen Austausch mit unseren Kolleg:innen und dieser ist, wie Marc sagt, für unsere Arbeit unerlässlich.
Wie nutzt ihr die beiden Tage am Campus?
M: Wir haben gelernt, dass es verschiedene Arten von Meetings gibt – nämlich informative und produktive. Informative Meetings sind meist umfangreicher, man bringt die Kolleginnen und Kollegen auf den neusten Stand und tauscht Informationen aus. Diese Meetings funktionieren virtuell sehr gut. Bei produktiven Meetings sieht das jedoch anders aus. Hier wollen wir gemeinsam etwas erschaffen, Dinge diskutieren und überprüfen. Das geht persönlich viel besser. An unseren beiden Bürotagen möchten wir uns auf produktive Meetings konzentrieren und gleichzeitig genügend Zeit zum Austausch zu haben. Mal wieder gemeinsam Mittag essen, Kaffee trinken und Ideen spinnen.