Die „Traveller“ – mit Marc & Robin

Die Brand Family Kabel Eins hat sich für das Arbeitsmodell Traveller entschieden. Wieso, weshalb, warum verraten Marc & Robin im Interview.

Um eine moderne, hybride Arbeitswelt zu etablieren und dabei verschiedenste Anforderungen und Bedürfnisse zu berücksichtigen, haben wir gemeinsam mit unseren Mitarbeiter:innen die vier Modelle On Campus, Traveller, Flexibel und Highly Remote entwickelt. Jeder Bereich entscheidet sich für eines dieser Arbeitsmodelle und gestaltet dadurch sein individuelles Arbeitskonzept. Doch wie genau sieht das eigentlich aus?

In diesem Blog-Post stellen wir das Modell Traveller näher vor. Marc Rasmus, Senderchef SAT.1, und Robin Schaumann, Senior Manager Channel Operations, geben einen Einblick, warum dieses Modell genau das Richtige für die Brand Family Kabel Eins ist, wie sie die Tage am Campus nutzen und was besser von zuhause aus funktioniert.

Alle Informationen über das hybride Arbeiten bei ProSiebenSat.1 sowie Details zu den anderen Arbeitsmodellen findest du hier

 

Warum ist der „Traveller“ genau das richtige Modell für euch?

M: Um ehrlich zu sein, waren wir alle sehr erstaunt darüber, wie selbstverständlich wir damals ins Homeoffice umziehen konnten und wie einwandfrei das Arbeiten remote funktioniert hat. Manche Dinge funktionierten remote sogar besser als im Büro. (lacht) Wir haben aber genauso schnell gemerkt, dass für unser Geschäft der persönliche Austausch und das Miteinander wirklich essentiell sind. Wir freuen uns sehr, dass wir das Beste aus beiden Welten vereinen können.

R: Das Beste aus beiden Welten heißt für uns konkret, dass wir sowohl am Campus als auch remote arbeiten. Dabei sind wir immer an den gleichen zwei Wochentagen vor Ort und haben an den anderen Tagen die Möglichkeit, mobil zu arbeiten. Durch die Büropräsenz haben wir jede Woche den direkten, physischen Austausch mit unseren Kolleg:innen und dieser ist, wie Marc sagt, für unsere Arbeit unerlässlich.

Wie nutzt ihr die beiden Tage am Campus?

M: Wir haben gelernt, dass es verschiedene Arten von Meetings gibt – nämlich informative und produktive. Informative Meetings sind meist umfangreicher, man bringt die Kolleginnen und Kollegen auf den neusten Stand und tauscht Informationen aus. Diese Meetings funktionieren virtuell sehr gut. Bei produktiven Meetings sieht das jedoch anders aus. Hier wollen wir gemeinsam etwas erschaffen, Dinge diskutieren und überprüfen. Das geht persönlich viel besser. An unseren beiden Bürotagen möchten wir uns auf produktive Meetings konzentrieren und gleichzeitig genügend Zeit zum Austausch zu haben. Mal wieder gemeinsam Mittag essen, Kaffee trinken und Ideen spinnen.

Wie sehr hat euch die Zusammenarbeit im Büro gefehlt?

M: Jeden Tag virtuell mit Menschen zu tun zu haben, gibt einem eigentlich das Gefühl, sich sehr gut zu kennen. Wenn man diese Menschen nach einer gewissen Zeit aber mal wieder live im Büro sieht, dann merkt man, wie undurchlässig dieses digitale System ist und wie viel man eigentlich verpasst. Sich real in die Augen zu schauen und mal „wie geht es dir?“ zu fragen, hat physisch eine ganz andere Qualität! Wir freuen uns sehr, unsere Kolleginnen und Kollegen nun wieder regelmäßig im Büro zu treffen.