»Für Café Puls zu arbeiten, ist für mich eine tolle Weiterentwicklung.«

Mit Vielfalt,Qualität und Innovation zum Erfolg.

PULS 4 ist der meistgesehene und marktanteilsstärkste österreichische Privatsender in allen relevanten Zielgruppen und damit wichtiger Bestandteil des Free-TV-Portfolios der ProSiebenSat.1-Gruppe. Mit dem Erfolgsformat „Café Puls“ strahlt PULS 4 seit über zwölf Jahren Österreichs erstes Frühstücksfernsehen aus – im laufenden Jahr erreicht das Programm wöchentlich rund 540.000 Zuschauer. Das neue Spin-Off-Format „Café Puls – Das Magazin“ erweitert seit März 2018 die beliebte PULS 4-Marke und begleitet den Zuschauer in den Feierabend. Max Mayerhofer, seit 2015 Redakteur bei ProSiebenSat.1 PULS 4, moderiert das neue Format. Im Interview spricht er über seinen Werdegang vom Praktikanten zum Moderator und erklärt die Bedeutung von regionalen Inhalten für das Publikum.

Max, Du bist nach Deinem Jura-Studium beim Fernsehen gelandet und nach einem Praktikum in der PULS 4-Redaktion moderierst Du nun „Café Puls – Das Magazin“. Wie kam es zu diesem beruflichen Richtungswechsel?

 

Ich wollte schon als Teenager beim Fernsehen arbeiten. Meine Schwester meinte dann allerdings: „Mach was Gescheites, Junge.“ Also habe ich Jura studiert. Nachdem ich anschließend bei einem kleineren österreichischen Regionalsender sowie beim ORF in die Branche geschnuppert habe, bin ich 2015 zu ProSiebenSat.1 PULS 4 gewechselt – zuerst als Praktikant. Inzwischen arbeite ich bei „Café Puls – Das Magazin“ sowohl als Redakteur als auch als Moderator – eine spannende Kombination und vor allem eine tolle Weiterentwicklung. 

»Für „Café Puls – Das Magazin“ als Redakteur und Moderator zu arbeiten, ist für mich eine tolle Weiterentwicklung.«

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Zusammen mit Barbara Fleißner begleitet Max Mayerhofer die Zuschauer in den Feierabend.

Als Moderator und Redakteur erreichst Du täglich zehntausende Zuschauer. Was sind die größten Herausforderungen dabei und wie meisterst Du sie?

 

Da wir mit der Vorabendsendung in einem sehr kompetitiven Programmumfeld unterwegs sind, in dem der Zuschauer schnell umschaltet, wenn ihm der Moderator oder der Beitrag nicht gefällt, ist es für mich besonders wichtig, unsere Zuschauer bereits mit den ersten Worten anzusprechen, sie abzuholen und für unsere Beiträge zu begeistern. Wir setzen außerdem klare redaktionelle Schwerpunkte, um uns von anderen Konkurrenz-Formaten abzugrenzen. Wir richten unser Magazin zum Beispiel regionaler aus und beleuchten Themen in einem österreichischen Kontext: Indem wir österreichische Gäste und Experten in die Sendungen einbeziehen, schaffen wir ein Format von und für Österreicher. Mir persönlich ist außerdem wichtig, dass wir nicht nur redaktionell vielfältig aufgestellt sind, sondern auch ich als Moderator. Das heißt, ich muss jedes Mal mit frischen Ideen überzeugen und Stories spannender aufbereiten als andere.

»Mit „Café Puls – Das Magazin“ haben wir eine starke und etablierte Marke weiterentwickelt.«

Mit „Café Puls – Das Magazin“ begleitest Du die Zuschauer zusammen mit Barbara Fleißner in den Feierabend. Wie kommt die Sendung beim Publikum an?

 

Die Resonanz ist riesig – und fast durchweg positiv. Mit „Café Puls – Das Magazin“ haben wir die starke und bereits etablierte „Café Puls“-Marke sinnvoll weiterentwickelt. Man spürt, dass die Zuschauer Lust auf ein frisches, junges Format im Vorabendprogramm haben. Mit einem Marktanteil von bis zu 7 Prozent in der Zielgruppe der 12- bis 49-Jährigen haben wir zu Jahresbeginn einen starken Start hingelegt. Und auch der Dialog mit unseren Zuschauern bestätigt, dass wir ein attraktives, und vor allem österreichisches Vorabendprogramm schaffen konnten, das besonders junge Zuschauer anspricht.