Hybrides Arbeiten

Als vielfältiger Konzern gibt es für uns keine one-size-fits-all-Lösung, die den verschiedenen Anforderungen und Bedürfnissen unserer Kolleg:innen gerecht wird. Aus diesem Grund haben wir vier mögliche Arbeitsmodelle entwickelt, die das beste aus den beiden Welten - Arbeiten am Campus und remote - vereinen. Jede Abteilung entscheidet sich dabei für das Modell, das am besten zur jeweiligen Arbeitsweise passt. Welches Modell gelebt wird, erfährst du als Bewerber:in bereits in der jeweiligen Stellenausschreibung.

Runar Friedrich, SVP Organizational Development & Operational Excellence

„Für uns stand früh fest, dass wir nicht ein hybrides Modell für alle Mitarbeitenden anbieten möchten. P7S1 besteht aus vielen unterschiedlichen Bereichen und deshalb wollten wir auch verschiedene Modelle zulassen und fördern. Das Besondere am Prozess war, dass wir die Mitarbeiter:innen in mehreren Workshop-Runden aktiv in die Entwicklung und Ausarbeitung der jeweiligen Modelle eingebunden haben. Dieser Ansatz repräsentiert für mich sehr gut unsere Kultur – engagiert, partizipativ, diskussionsfreudig.

Die Etablierung der neuen, hybriden Modelle ist der Auftakt unserer Reise in eine zukunftweisende Arbeitswelt. Es macht mich stolz, Teil dieser Veränderung zu sein und sie mitgestalten zu dürfen.“

Unsere vier Arbeitsmodelle

Die folgenden vier Arbeitsmodelle legen die wichtigsten Parameter für die zukünftige Zusammenarbeit fest. Sie unterscheiden sich in ihrem Remote-Anteil und in der Flexibilität in der Planung der Tage.

On Campus: Bei dem Modell „On Campus“ sind die Mitarbeiter:innen aufgrund ihrer Arbeitsanforderungen überwiegend am Campus. Einzelne Remote-Tage sind in Abstimmung mit der Führungskraft möglich.

Traveller: Die „Traveller“ arbeiten sowohl am Campus als auch remote. Bei diesem Modell sind die Teams immer an festgelegten Wochentagen vor Ort. An den anderen Tagen haben sie die Möglichkeit, remote zu arbeiten.

Flexibel: Beim Modell „Flexibel“ arbeiten die Mitarbeiter:innen sowohl am Campus als auch remote. Es bietet den Teams mehr Flexibilität in der Gestaltung des Arbeitsmodells und sieht ein bis zwei feste oder flexible Campus-Tage vor.

Highly Remote: Im Modell „Highly Remote“ arbeiten die Mitarbeiter:innen hauptsächlich remote. Diese Teams sind im Schnitt weniger als einen Tag pro Woche am Campus, können sich hier aber natürlich zum Austausch treffen.

So werden die vier Arbeitsmodelle gelebt

Mobiles Arbeiten im EU-Ausland

Um unseren Mitarbeitenden das höchste Maß an Flexibilität zu bieten, haben alle Kolleg:innen unserer Mehrheitsgesellschaften in Deutschland die Möglichkeit, mobil aus dem EU-Ausland zu arbeiten – und zwar in 25 EU-Ländern und der Schweiz für insgesamt 30 Arbeitstage innerhalb von 12 Monaten.

In diesen Ländern können unsere Mitarbeiter:innen derzeit mobil arbeiten: Bulgarien, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Ungarn, Zypern.

Das sagen unsere Mitarbeiter:innen zu unseren „New Ways of Working“

Linda, Senior Manager Executive Security Affairs

„Mobiles Arbeiten heißt für mich: Den Mitarbeitenden das Vertrauen zu erweisen, ihr Bestes im Job zu geben, egal ob sie am Campus oder woanders arbeiten.“

Aus

Yannick, Volontär bei Galileo

„Unsere Präsenztage sind Dienstag und Mittwoch – aber natürlich können wir auch an den anderen Tagen kommen. So haben wir ein gutes Verhältnis aus Kommunikation und miteinander arbeiten in der Redaktion und alleine arbeiten aus dem Homeoffice.“

Aus

Nicole, Director Operating Office

„Ich möchte die Flexibilität nicht mehr missen – weder für mein Team, für die interdisziplinäre Zusammenarbeit noch für mich persönlich. Wir haben uns mittlerweile alle so eingerichtet, dass hybrides Arbeiten möglich ist.“

Aus